Es war außerordentlich erfreulich und angenehm, als wir durch Radio Vatikan hörten, daß die Gläubigen des fernen Irlands für unser Volk beten.
Wir glauben an die Macht des gemeinsamen Gebetes. Nachdem die Gläubigen von den angekündigten Gebetstagen für Litauen erfahren hatten, schlössen sich auch in Litauen nicht wenige dem gemeinsamen Gebet an.
Im Geiste zu Füßen der gütigsten Mutter versammelt, fühlten wir uns getröstet und gestärkt.
Nachdem 1979 die beiden Priester Alfonsas Svarinskas und Sigitas Tam-kevičius offiziell vom Staatsanwalt verwarnt worden waren, schwoll auch die Flut der inoffiziellen Drohungen und Gerüchte an. Es hieß, das KGB habe beschlossen, sie durch einen vorgetäuschten Autounfall oder auf ähnliche Weise heimlich zu vernichten. Andauernd kursierten Gerüchte durch ganz Litauen, daß die Priester A. Svarinskas und S. Tamkevičius bei einem
Autounfall verletzt worden seien, daß man sie verhaftet habe und daß bei ihnen Hausdurchsuchungen durchgeführt worden seien. Wenn die Leute solche Gerüchte hörten, warnten sie oft die Priester, abends nicht allein hinauszufahren und Provokationen zu vermeiden. Die Agenten des Sicherheitsdienstes scheuten sich nicht, selber die Priester telefonisch anzurufen und ihnen damit zu drohen, daß man sie erledigen werde. Solche Gerüchte wurden mit Sicherheit speziell vom Sicherheitsdienst verbreitet, um die Ängstlichen einzuschüchtern.
Es entstand eine solche Lage, daß die eifrigeren Priester jeden Moment mit irgendeiner unerwarteten Überraschung rechnen mußten.
Am 29. November 1983 begann vor dem Obersten Gericht der LSSR in Vilnius die Gerichtsverhandlung gegen den Pfarrer von Kybartai, das Mitglied des Komitees der Katholiken zur Verteidigung der Rechte der Gläubigen, Priester Sigitas Tamkevičius. Das KGB bereitete sich von vornherein sorgfältig darauf vor, Priester S. Tamkevičius gerichtlich zu erledigen: Die Ordinariate der Diözesen bekamen bereits im Sommer Schreiben, in denen darauf hingewiesen wurde, daß es verboten sei, in der Nähe der Kirchen Unterschriften unter Protesterklärungen zu sammeln. Der Vorsitzende des Obersten Gerichts drohte auch in seiner Rede im litauischen Fernsehen den Unterschriftensammlern und sogar den Unterzeichnern Strafen an. An manchen Orten ging das KGB mit direkten gewaltsamen Maßnahmen gegen die Unterschriftensammler vor. Mehrmals wurden in der Bevölkerung des-informierende Nachrichten verbreitet. Es hieß, daß die Gerichtsverhandlung des Priesters S. Tamkevičius bereits in Vilnius stattgefunden habe und daß er zu 12 Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden sei. Als die Leute dann das richtige Datum der Verhandlung erfuhren, dachten viele, sie würden irritiert. Deswegen kamen viele verspätet zu der Gerichtsverhandlung oder überhaupt nicht. Als der Tag der Verhandlung nahte, wurden die meisten Organisationen angehalten, Ende November und Anfang Dezember ihre Mitarbeiter nicht von der Arbeit wegzulassen. Mehrere Studenten und Schüler der Fachschulen wurden von ihren Schulleitungen ermahnt, nicht zu der Gerichtsverhandlung zu fahren und auch persönliche Angelegenheiten, die in Richtung Vilnius zu erledigen seien, auf später zu verschieben; andernfalls könnten sie Scherereien bekommen oder gar das Studium nicht beenden. In den Gesundheitsämtern wurden die Krankschreibungen besonders streng kontrolliert. Sowohl Priestern als auch Laien, die dem Priester S. Tamkevičius nabestanden, wurden schon vorher in einschüchternder Weise nahegelegt, nicht zur Gerichtsverhandlung zu fahren, oder sie wurden aus irgendeinem Grund bei verschiedenen Behörden (manche zu einer Vernehmung) vorgeladen.
In den Aufzeichnungen des Dieners Gottes, Erzbischof Matulaitis, können wir nachlesen: »So viel hat unsere Kirche unter dem Zaren gelitten, doch jetzt trägt sie wieder neue Leiden, und das im Namen der Gewissensfreiheit. Mein Gott, wie sonderbar ist diese Welt.. . Dieselben Menschen, die doch vor nicht so langer Zeit gegen die Zensur, gegen die Einschränkung der Pressefreiheit gekämpft haben, lassen jetzt Zeitschriften anderer Anschauungen nicht zu ... Dieselben Menschen, die so heiß nach der Versammlungsund Vereinigungsfreiheit und nach der Freiheit der Rede verlangt haben, verbieten jetzt den Menschen anderer Meinung, den Mund aufzumachen... Sie haben früher nach Gleichberechtigung verlangt, jetzt aber erkennen sie nur ihre eigenen Anhänger an. Wie oft wird hier das Sittengesetz eines lasterhaften Wilden angewendet.« (Aufzeichnungen, Seite 174—175)
Wahrscheinlich wird nirgendwo auf der Welt so viel über die verschiedenen Freiheiten gesprochen wie in der Sowjetunion; Sie werden aber auch nirgends so grob verletzt wie in eben diesem Staat. L. Börne hat seinerzeit gesagt: »Es gibt keinen Menschen, der die Freiheit nicht lieben würde; aber der Gerechte wünscht sie für alle, der Ungerechte jedoch nur für sich selbst.« Die ganze Welt versteht die Religionsfreiheit folgendermaßen: Glaube, wenn du willst! Willst du nicht, dann glaube nicht! Gerade dadurch ist man nicht gezwungen, das alles zu tun, was mit der Ausübung oder Nichtausübung des Glaubens zusammenhängt. Bei uns wird die Gewissensfreiheit folgendermaßen erklärt: »Nach dem proletarisch-marxistischen Begriff von Gewissensfreiheit versteht man Freiheit des Atheismus als jene Freiheit des Bürgers, die ihm gestattet, sich von den religiösen Illusionen zu lösen, sich die marxistisch-leninistische Weltanschauung anzueignen und sich von ihr im Leben ungehindert leiten zu lassen... Solange sich der Gläubige von seinen religiösen Illusionen noch nicht befreit hat, solange kann es keine absolute Religionsfreiheit geben. In einem sozialistischen System will man mit dem Begriff »vollkommene Gewissensfreiheit« nur den größten Erfolg im Kampf für die Befreiung des Menschen vom Aberglauben unterstreichen. Die vollkommene Gewissensfreiheit wird nur in der kommunistischen Gesellschaft erreicht« (»Sowjetische Gesetze über die religiösen Kulte und die Gewissensfreiheit«). Wenn man das liest, sieht man sofort, daß die Atheisten nur nach ihrer eigenen Freiheit verlangen und auch praktisch nur diese Freiheit anerkennen. Überall stößt man auf ihre »Gerechtigkeit«; sie fängt bei der einfachen Verfolgung der Gläubigen an und geht bis zu deren skrupelloser gerichtlicher Erledigung.
Nach der Verurteilung des Priesters A. Svarinskas und der Verhaftung des Priesters Sigitas Tamkevičius sammelten die Gläubigen Litauens Unterschriften unter Protesterklärungen; sie forderten darin die Freilassung der zu Unrecht verhafteten Priester und adressierten sie an den Generalsekretär des ZK der KP, Jurij Andropow und an den Generalstaatsanwalt. Damit die Texte der Protesterklärungen mit den Unterschriften die Adressaten auch wirklich erreichen und nicht in die Hände des KGB in Litauen geraten sollten, wurden sie von den Gläubigen aufgeteilt, nacheinander nach Moskau gebracht, wo man sie registriert im Empfangszimmer abgab. Um die Freilassung des Priesters zu erreichen, haben 123 000 Gläubige die Protesterklärung unterschrieben, 22 von ihnen mit eigenem Blut. Es hätten noch mehr Gläubige unterzeichnet, wenn die Atheisten nicht repressalische Maßnahmen ergriffen hätten, um das Sammeln der Unterschriften zu verhindern. Die Gottlosen Litauens befahlen unter Drohungen, daß auch die Priester den Gläubigen verbieten sollen, die Texte der Erklärungen zu unterschreiben. Die Sicherheitsbeamten jagten nach den Menschen, die Unterschriften gesammelt hatten. Unter Anwendung von Gewalt setzte man sie in Autos und brachte sie in die Milizabteilungen. Dort ängstigte man sie, drohte ihnen, nahm ihnen die Unterschriften und die Texte weg und belegte sie mit 50 Rubel Administrativstrafe. Das Volk wurde durch die litauischen Fernsehsendungen damit eingeschüchtert, daß die Unterschriftensammler mit Gefängnis bestraft werden könnten. In einigen Rayons verhörten die Sicherheitsbeamten die Leute, die die Erklärungen unterschrieben haben, und zwangen sie, ihnen vorgelegte dubiose Texte zu unterschreiben.
Den Protesterklärungen, die nach Moskau gebracht wurden, fügte man Erklärungen an den Generalstaatsanwalt und an den Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Rates bei, die Aldona Šukytė, Albina 2emaitytė, Alfonsas Bambulis und Juozas Kazalupskas im Namen der Gläubigen Litauens unterschrieben hatten.
Kriokialaukis (Rayon Alytus)
Der Pfarrer der Pfarrei Kriokialaukis, das Mitglied des Komitees der Katholiken zur Verteidigung der Rechte der Gläubigen, Priester Vaclovas Stakėnas, wurde am 13. und 25. Juli 1983 im Sicherheitsdienst in Vilnius verhört. Den Untersuchungsbeamten Pilelis interessierten besonders folgende Fragen: »Wann haben Sie den Priester Sigitas Tamkevičius kennengelernt? Wieviele seiner Predigten haben Sie gehört und aus welchem Anlaß sind sie gehalten worden? Mit welchen Problemen befaßte sich der Priester S. Tamkevičius in seinen Predigten? Wer hat Sie eingeladen, dem Komitee der Katholiken zur Verteidigung der Rechte der Gläubigen beizutreten? Zu welchem Zweck sind Sie dem Komitee beigetreten? Betrachten Sie zu dieser
Zeit das Komitee als existierend? Was hindert Sie, eine Erklärung zu schreiben, daß Sie nicht mehr an der Tätigkeit des Komitees teilnehmen?«
Als Priester V. Stakėnas sich weigerte, eine Austrittserklärung aus dem Komitee zu schreiben, versuchte der Untersuchungsbeamte stundenlang zu beweisen, daß die Tätigkeit des Komitees antistaatlich sei und warf ihm vor, es sei das Ziel des Komitees, dem Vatikan, Radio »Liberty« und anderen Rundfunkstationen des Auslands zu dienen.
In der letzten Zeit konfisziert der Sicherheitsdienst massenweise Briefe, die an die Gefangenen und Verbannten adressiert sind.
Man bekommt auch sehr selten die Briefe aus den Lagern: vom Priester A. Svarinskas kamen nur einige Briefe an.
Julius Sasnauskas und auch andere in der Verbannung bekommen keine Briefe. Auch Briefe, die sie nach Litauen schicken, erreichen die Adressaten nicht.
Einmal verplapperten sich die Sicherheitsbeamten vor einem jungen Mädchen, das vernommen werden sollte, daß die Briefe in die Lager angeblich die Umerziehung der Gefangenen verzögern.
Hier geben wir einen Ausschnitt eines Briefes von Viktoras Petkus wieder, der uns erreicht hat:
»Der Mensch eroberte wahrhaftig die Natur, nahm den ganzen Planeten in Besitz und schlug ein Fenster ins Weltall hinaus. Ist er aber deswegen glücklicher geworden? Der Mensch selbst erzeugte Energien, die er schon nicht mehr bändigen kann. Haben also die Befürworter des Fortschritts einen zu großen Bogen zur Seite gemacht, haben sie nicht die wahren geistigen Werte verachtet?
An den Generalsekretär des ZK der PKSU Abschrift: an den Ersten Sekretär des ZK der KPL
Erklärung
der Priester der SSR Litauen
Noch vor 30 Jahren und noch früher, in den Zeiten des Personenkults, meinten manche führende Persönlichkeiten der Sowjetunion, daß man den Kommunismus ohne Anwendung von Zwang und Drohung unmöglich verwirklichen werde. Die XX. Vollversammlung der KPSU machte dieser schändlichen Taktik ein Ende: Die Lager wurden leerer, viele von ihnen wurden sogar geschlossen, die Verbannten kehrten in ihre Heimat zurück, die auseinandergerissenen Familien vereinigten sich wieder — und das Kultur- und Wirtschaftsleben wurde davon kein bißchen schlechter, sondern im Gegenteil: es ging bergauf.
Es ist sehr bedauerlich, daß nicht alle Anomalien aus den Zeiten des Personenkults beseitigt wurden; manche von ihnen existieren auch heute noch. Eine von diesen Anomalien ist die Einschränkung der Gewissens- und Religionsfreiheit, die Herabwürdigung der Religion und die zwangsmäßige Atheisierung. Daß das alles wahrhaftig Anomalien sind, zeigt deutlich das Leben selbst. Heuzutage gibt es in Europa eine ganze Reihe sozialistischer Staaten, in denen solche Anomalien kaum spürbar sind? Die Gläubigen werden weder in den Schulen noch auf ihrem Arbeitsplatz diskriminiert, religiöse Literatur wird ausreichend herausgegeben, und trotzdem geht es im Kultur- und Wirtschaftsleben nicht langsamer voran als bei uns. So ist es beispielsweise in der Deutschen Demokratischen Republik. Dort gibt es etwa genauso viele Katholiken wie in Litauen, und der St. Benno Verlag gab innerhalb von 20 Jahren über 2000 (zweitausend!) Titel von Büchern religiösen Inhalts heraus, durchschnittlich also zwei Bücher in der Woche.
Vilnius
In dem geheimen »Informationsbulletin« Nr. 1, 1983, wurde die Rede des Sekretärs des ZK der KPL, P. Griškevičius, über aktuelle Fragen des Kampfes gegen den klerikalen Extremismus und über die Aufgaben der Parteiorganisation in der atheistischen Erziehung der Einwohner der Republik abgedruckt.
Der Parteiführer gibt zu Beginn einen allgemeinen Überblick über die Kirche in Litauen. Er freut sich, daß sich viele Geistliche der Regierung gegenüber loyal verhalten. Es gebe aber einen Teil, der extremistisch eingestellt sei und sich bemühe, die anderen Priester, besonders die jungen, auf seine Seite zu ziehen. Den Ton für diese ideologischen Uneinigkeiten gebe wie üblich der Vatikan an.
Besonders griff der Parteisekretär Papst Johannes Paul II. an, weil er der litauischen Kirche gegenüber stets seine Gewogenheit zeigt. Er erinnerte daran, daß viele Priester aus dem Ausland kommen und versuchen, gegnerische Literatur in Litauen einzuschmuggeln. Sie hätten auch den Priestern A. Svarinskas und S. Tamkevičius und anderen Personenautos gekauft.
Schitomir
Wegen der Verbreitung von Informationen über die Erscheinung der Gottes-Mutter in Fatima wurde die 35jährige Organistin der Kirche von Schitomir, Zofija Bieliak, zu 5 Jahren Gefängnis und 5 Jahren Verbannung verurteilt.
Riga
Am 10. September 1983 fuhren zwei Busse mit Pilgern (etwa 60 Personen) aus Riga zu der Ablaßfeier nach Šiluva; ihr Ziel konnten sie aber nicht erreichen. Nicht weit von Šiluva wurden sie von der Verkehrspolizei angehalten. Die Beamten fragten, wer die Reise organisiert habe und warum sie zum Beten nach Litauen gefahren seien. Als Organisatorin der Reise bekannte sich Konstanzija Cimanowskaja. Allen wurde befohlen, zurückzukehren. Da die Leute damit nicht einverstanden waren, mußten sie alle aussteigen und konnten Šiluva nur mit planmäßigen Bussen erreichen. Die von ihnen gemieteten Busse begleiteten Milizmänner bis an die litauischlettische Grenze und befahlen den Kraftfahrern, zu diesem Zweck nicht mehr nach Litauen zu fahren.
Auf Einladung von Katharina II. ließen sich an der Wolga und in einigen Gegenden der Ukraine viele Deutsche nieder: vor den Verschleppungen waren es etwa 3 Millionen. Ein großer Teil von ihnen war katholisch. Sie waren in Pfarreien organisiert, hatten eigene Kirchen, Priester und sogar ein Priesterseminar. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg (etwa 1930) wurde begonnen, die Kirchen der deutschen Katholiken zu schließen und sie selber nach Kasachstan zu deportieren. Als Hitler Rußland überfallen hatte, wurden alle Deutsche aus der Ukraine verbannt und in den Weiten von Kasachstan zerstreut. Während des Krieges kamen die Männer, nicht selten aber auch die Frauen in die sogenannte »Arbeitsarmee«, wo viele von ihnen wegen der schlechten Verpflegung starben. Nach dem Kriege kehrte ein Teil der Deutschen an die Wolga zurück, die anderen ließen sich in den Städten und Dörfern Kirgisistans, Tadschikistans und Usbekistans nieder oder blieben in Kasachstan, um weiterhin dort zu leben, wo es nach Meinung der LTE jetzt noch etwa eine Million Deutsche gibt.
» Lietuvos ateitis« (»Die Zukunft Litauens«) Nr. 6. Eine periodische Veröffentlichung der Jugend, die Ende Mai 1983 erschienen ist. Darin werden die nationalen und für die Jugend Litauens unserer Tage aktuellen Probleme klargelegt.
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»Lietuvos ateitis« Nr. 7. Diese Nummer, die dem verurteilten Priester Alfonsas Svarinskas gewidmet ist, ist Ende September 1983 erschienen. In dieser Ausgabe wird der Gerichtsprozeß gegen Priester A. Svarinskas und die Festnahme des Priesters S. Tamkevičius eingehend besprochen und ein Ruf der gläubigen Jugend Litauens an die im Ausland lebende litauische Jugend wiedergegeben.
Priester Alfonsas Svarinskas
Priester Sigitas Tamkevičius
Jadvyga Bieliauskienė
Sergej Kowaliow
Antanas Terleckas
Julius Sasnauskas
Povilas Pečeliūnas
Doz. Vytautas Skuodis
Mečislovas Jurevičius
Balys Gajauskas
Gintautas Iešmantas
Viktoras Petkus
Algirdas Statkevičius
und andere tragen die Ketten der Unfreiheit, damit du frei leben und glauben darfst!