Heiliger Vater,

das katholische Volk Litauens dankt Seiner Heiligkeit herzlich für den Segen, den Sie den Teilnehmern der Ablaßfeierlichkeiten der Heiligsten Jungfrau Maria in Šiluva erteilt haben, ebenso dafür, daß Sie diese Wall­fahrt in der ganzen Welt bekannt gemacht haben, für das Telegramm aus Anlaß der Ablaßfeierlichkeiten der Mutter der Barmherzigkeit im Tor der Morgenröte in Vilnius und für die unablässige Sorge um die Kirche unseres Landes.

Zu gemeinsamem Gebet zu Füßen der Heiligsten Jungfrau Maria versam­melt, bitten wir den Herrn um Gesundheit für Seine Heiligkeit und um reichen Segen Gottes für Ihre apostolischen Reisen, bei denen Sie allen Völkern den Geist und das Licht Christi verkünden.

Trotz aller Schwierigkeiten und trotz der bestehenden Situation wünschen und hoffen wir auf einen Besuch Eurer Heiligkeit bei den Feierlichkeiten des 600jährigen Jubiläums unserer Taufe.

Das zaristische Rußland hat gewußt: Solange es Tumulte und Widerstand gegen die Russifizierungspolitik der zaristischen Regierung geben werde, solange werde der katholische Glaube in Litauen nicht vernichtet und das nationale Bewußtsein im Volke nicht ausgetilgt sein. Um das zu erreichen, begann es die Klöster und die Kirchen zu schließen, die den tiefen Glauben des litauischen Volkes und die Liebe zu seinem Land pflegten. In der Diözese Niederlitauen (Schemaiten) wurden 46 Klöster und 23 Kapellen und Kirchen geschlossen.

Wie man sich in solchen Fällen verhalten solle, hat Bischof Motiejus Va­lančius in seinen in Tilsit herausgegebenen Broschüren ganz klar heraus­gestellt: »Wenn die Russen unsere Kirchen wegnehmen, dann dürfen die Katholiken nicht nur einfach die Regierung bitten, dies nicht zu tun, sondern es müssen sich auch alle Menschen der Pfarrei, Männer und Frauen, mit ihrem Abendbrot versammeln. Sie müssen die Kirche füllen, sie belagern und dürfen die Russen nicht zum Haus Gottes lassen. Sie müssen selbst in der Kirche übernachten und unter Tränen sollen sie singen und den Herrn bitten, daß Er seine heilige Kirche rette...«

Die Zeiten liegen noch nicht einmal so weit zurück, in der das Volk der physischen Vernichtung ausgeliefert war. Zehntausende von Menschen wur­den in Viehwaggons zusammengepfercht, in die entferntesten Ecken des russischen Imperiums verschleppt, in den Steppen Kasachstans, in der Taiga Sibiriens oder am Strand des Eismeeres dem Tode überlassen. Die anderen wurden in Gefängnissen, in unzähligen Lagern des GULAGs der Erstickung preisgegeben. Und schließlich — wie viele unserer Volksangehörigen fanden ermordet in der Erde unseres Heimatlandes ihre Ruhe ... Wir müssen aber auch an die direkte Erschießung der Menschen, an die Vernichtung ganzer Dörfer am Ufer des Nemunas nördlich von Merkinė im Winter 1944 den­ken. Das Wüten des Besatzers in Litauen ähnelt sehr dem Benehmen der deutschen Eroberer in den Jahren 1939 bis 1944 in Polen. Es besteht nur der Unterschied, daß die Taten der letzteren ans Tageslicht gebracht und verurteilt wurden, die Vergehen der russischen Henker aber versucht man leise in der Vergessenheit zu versenken.

 (Eine Antwort an den verdienten Lehrer Bernardas Šaknys)

»In erster Linie haben die Eltern das Recht, die Art der ihren Kindern zuteil werdenden Bildung zu bestimmen.« Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Art. 29, Teil 3.

Ihr Artikel »Apie papirktą sąžinę in dviveidiškumą« — »Über bestochenes Gewissen und Heuchelei« vom 27. August d. J. in der »Tiesa« — »Die Wahrheit« hat schmerzliches Erstaunen hervorgerufen. Erstaunen deswegen, weil Sie nach Ihren häufigen Äußerungen in der Presse das Bild eines denkenden, um die Beseitigung des Bösen besorgten Verfassers erwecken. Ihr Artikel vom 27. August hat dieses Bild ganz stark verblassen lassen. Sie klagen in Ihrem Artikel gemeinsam mit einem anonymen Vater, dessen Sohn von einer von den Verwandten darum gebetenen Frau zur Erstkom­munion vorbereitet worden ist. Sie behaupten, daß das Kind, ein über­zeugter Pionier, seine Anschauungen verraten und sich durch ein feierliches Geschenk — einen japanischen Kassettenrekorder —habe bestechen lassen. Sie sind entsetzt über die Handlungsweise der Elena Versekytė, Laborantin am wissenschaftlichen Untersuchungsinstitut für Tuberkulose, die die Kinder in der Kirche von Nedzingė gebracht hat. Sie verurteilen die ungläubigen Eltern, denen es gleichgültig ist, nach welcher Weltanschauung ihre Spröß­linge geprägt werden, und Sie lassen wieder den anonymen Vater zu Wort kommen: »Das ist doch seelische Schädigung der Kinder, so zieht man doch Heuchler auf. Warum mischen sie (die Katechetinnen) sich hinein, warum berühren sie die reine Seele des Kindes und stören ihre Ernsthaftigkeit? Es widerspricht letztlich unseren Gesetzen, die die kollektive Unterrichtung der Kinder in Religion verbieten.«

Im Frühjahr 1986 ist Julius Sasnauskas nach der Verbüßung seiner Strafe im Isolationsgefängnis in Vilnius und der Verbannung in Parabel in die Freiheit zurückgekommen. Nach sechseinhalbjähriger Unfreiheit kehrte er ungebrochen nach Litauen heim. Zur Zeit lebt und arbeitet er in Vilnius.

Nach vier Jahren verbüßter Strafe im Frauenlager in Mordwinien mit strengem Regime kehrte am 3. November Jadvyga Bieliauskienė zurück. Wegen ihrer schlechten Gesundheit und des Gnadengesuches, das ihr Sohn Žilvinas Bieliauskas an die sowjetischen Behörden geschrieben hatte, wurde ihr die während des Prozesses zugesprochene Verbannungsstrafe erlassen. Zurückgekommen ließ sich J. Bieliauskienė in Vilnius nieder.

In der Nacht zum 17. Oktober 1986 wurde der Pfarrer von Pušalotas, Priester Albinas Pipiras (61 Jahre alt) überfallen und schwer verletzt. Schon vorher ist Priester A. Pipiras per Telefon von unbekannten Übel­tätern schikaniert worden. Im August rissen drei Männer und eine Frau am hellen Tag das Fenster auf und stiegen in das Pfarrhaus ein. Einer der Männer hatte einen Revolver bei sich. Erst als sie im Nebenzimmer mehrere Menschen bemerkt hatten, sind die Eindringlinge geflohen. Uber den Vor­fall wurde die Rayonmiliz von Pasvalys informiert, sie hat leider nicht ernst darauf reagiert. Etwa eine Woche vor dem Überfall vom 17. Oktober wurde der Hund vergiftet, der das Pfarrhaus bewacht hatte. In der Nacht zum 17. Oktober haben vier Personen im Pfarrhaus über­nachtet: der Pfarrer A. Pipiras, ein zehnjähriger Verwandter, das Patenkind des Pfarrers, eine alte achtzigjährige Frau, die Tante des Pfarrers, und der Sakristan Rimutis Kudarauskas. Der Verbrecher riß ein Fenster der Straßen­seite auf und drang in das Zimmer ein, in dem der minderjährige Verwandte des Pfarrers schlief. Nachdem er dem Jungen befohlen hatte, sich den Kopf zuzudecken und ruhig liegen zu bleiben, brach er in das nächste Zimmer ein, in dem R. Kudarauskas schlief. R. Kudarauskas wurde zusammenge­schlagen und mit einem Schlag auf den Kopf bewußtlos gemacht. Später fand man im Zimmer eine Blutlache. Als Priester A. Pipiras in den benach­barten Zimmern Radau hörte, zündete er das Licht an und sah einen Mann mit einer Maske vor sich, der in einer Hand ein Messer, in der anderen ein kleines Beil zum Fleischzerkleinern hielt. Priester A. Pipiras riß dem Ein­dringling die Maske vom Gesicht. Der Räuber schlug den Priester mit einigen Beilschlägen auf den Kopf zu Boden und verletzte ihn. Kaum noch am Leben, wurde er mit starkem Blutverlust, mit eingeschlagenem Schädel­knochen, mit ausgekurbeltem rechten Arm, in den Keller hinuntergeworfen. Einige Zeit wirtschaftete der Mörder im Pfarrhaus und schlug den zur Besinnung kommenden R. Kudarauskas mit neuen Schlägen auf den Kopf bewußtlos. Als er schließlich 1500 Rubel gefunden und noch einige Bänder für ein Tonbandgerät an sich genommen hatte, wusch er selber den blutigen R. Kudarauskas ab, legte ihm einen Verband aus einem Handtuch über die Wunde und befahl, ihn mit dem Auto des Pfarrers nach Klaipėda zu fahren. Er selbst aber hielt die ganze Zeit das Messer und das Beil in der Hand und drohte dauernd damit. Von Klaipėda aus befahl er, nach Kaunas zu fahren. Weil er zuviel Alkohol getrunken hatte, schlief der Mörder schließlich ein. 2 km vor Šilutė ging der Sprit aus. R. Kudarauskas hielt ein vorbeifahrendes Auto an und bat, ihn zu der nächsten Milizabteilung zu bringen. Die herbei­geholten Milizmänner legten dem betrunkenen Mörder Handschellen an. Es stellte sich heraus, daß es sich um den Grusinier Aleksander Galaschwili handelte, der seinerzeit in Grusinien eine Milizschule absolviert hatte.

Kaunas / Vilnius

In Verbindung mit den Durchsuchungen am 22. Mai 1986 (Durchsuchungen wurden bei den Bürgern der Stadt Kaunas, A. Patackas, Antanas Patackas, dem Ingenieur Paulius Martinaitis, dem Kunstforscher Petras Kimbrys, dem Ingenieur Edvardas Šiugžda, dem Fotografen Gytis Ramoška und an­deren durchgeführt (siehe »Chronik der LKK« Nr. 71); es wurden vom Sicherheitsdienst bis 1. Oktober etwa 60 Personen vernommen. Unter ihnen die Einwohner der Stadt Kaunas: der Philologe Vytas Ališauskas, der Ma­thematiker Algis Saudargas, Fräulein Aušra Saudargaitė, der Architekt Rimantas Zimkus, der Bildhauer Vladas Rumša, Adelė Urbonaitė, die Ärztin Kurkliauskienė, Ramūnas Kurkliauskas, die Ingenieurin Adelė Ma-siūtė, der ehemalige Dozent an der Landwirtschaftsakademie Vladas Ku­dirka, Arūnas Rekašius, der Ingenieur Vytautas Volskis, der Dozent an der Landwirtschaftsakademie Prutenis Janulis, die Studentin Jūratė Banevičiūtė, der ehemilige politische Gefangene Liudas Simutis, die Pensionistin Birutė Fedaravičiūtė, der ehemalige Dozent an der Landwirtschaftsakademie Jonas-Algirdas Lazauskas, der Restaurateur Antanas Jucevičius, der Arbeiter Kostas Lukėnas, der Architekt Vytautas Petrašonis, der ehemalige politische Gefangene Petras Plumpa, der Architekt Henrikas Sambora, der Mathe­matiker Rolandas Razulevičius, Nijolė Patackienė (die Frau von Algirdas Patackas), M. Dambrauskienė (Ehefrau des politischen Gefangenen Liudas Dambrauskas. Frau M. Dambrauskienė haben die Tschekisten vorgeschla­gen, ein Gnadengesuch einzureichen, wenn sie nicht wolle, daß ihr Mann im Gefängnis stirbt), der Ingenieur Viktoras Krūminis, der Philosoph Albinas Plėsnys. Die Einwohner der Stadt Vilnius: der Philologe Rimantas Matulis, die Ärztin Gaudenta Juozapaitytė, der Ingenieur Juozas Prapiestis; die im Rayon Zarasai lebende Ärztin Ramunė Butkevičiūtė, der in Garliava lebende Adolfas Teresius und andere.

Das Leben der Gefangenen und ihre Verbindungen mit ihren Angehörigen sind in der letzten Zeit wesentlich schlechter geworden. Priester Alfonsas Svarinskas bekommt schon seit drei Jahren kein Wiedersehen mit seinen Angehörigen. Nach den zur Zeit geltenden Bestimmungen stehen ihm all­jährlich ein langes (2 bis 3 Tage) und zwei kurze (2 Stunden) Wiedersehen zu. Seit Monat Juni kamen von Priester A. Svarinskas keine Briefe mehr. Seine Angehörigen erkundigten sich bei der Lagerverwaltung, warum sie keine Briefe von dem Gefangenen bekämen. Wie zum Spott antworteten die Vorsteher darauf: »Fragen Sie doch den Gefangenen selber, warum er Ihnen nicht schreibt.« Der letzte Brief von Priester A. Svarinskas, der Litauen erreicht hat, ist am 25. Juni geschrieben worden und kam am 28. August an.

Vilnius

Am 8. Oktober 1986 waren die Bischöfe, die Verwalter der Diözesen Li­tauens und der Rektor des Priesterseminars nach Vilnius zu dem Bevoll­mächtigten des RfR, Petras Anilionis eingeladen. Nachdem er in seinem gewohnten Stil zu Beginn die Bischöfe beschimpft hatte, weil sie die »Ex­tremisten« nicht zur Räson bringen, legte der Bevollmächtigte drei Entwürfe einer gemeinsamen Erklärung der Bischöfe Litauens vor, die angeblich von irgendwelchen Priestern geschrieben worden sind (wenn das auch stimmen sollte, dann selbstverständlich nicht ohne Wissen der Regierung) und in denen die politische Linie Moskaus in Fragen des Friedens und des Waffen­verzichts unterstützt werden. P. Anilionis forderte die Bischöfe eindringlich auf, eines der drei Schreiben zu unterzeichnen. Der Bischof von Kaišiadorys, Vincentas Sladkevičius, war verwundert darüber, daß für einen solchen Wunsch der Regierung die unpassendste Zeit ausgesucht worden sei. »Erst vor ein paar Tagen, am 30. September, wurden die Gläubigen und wir, die Bischöfe, in dem in der »Tiesa« — »Die Wahrheit« abgedruckten Leit­artikel aus der »Prawda«, die Vertreter der »von Anfang bis zum Ende lügnerischen Anschauungen« genannt. Wozu braucht man dann die Unter­schriften der Lügner? Höchstens um in den Augen des gläubigen Volkes unsere Autorität zertrampeln zu können ... In dem Leitartikel fordern Sie auf, gegen uns mit allen Mitteln zu kämpfen, wir werden aber gezwungen, für Ihre Interessen unsere Autorität zu opfern«, sagte Bischof V. Sladke­vičius. »Was verstehen Sie unter >mit allen Mitteln<?«, fragte der Bevoll­mächtigte. »Den Propagandaapparat, Sicherheitsdienst...«, erläuterte der Bischof. »Sie verleumden uns! Man kann sie dafür zur strafrechtlichen Ver­antwortung ziehen! Wo steht in dem Leitartikel das Wort »Sicherheits­dienst«?! — P. Anilionis zog die Zeitung heraus und schrie. »Wenn du nicht willst, dann unterschreibe nicht! Andere werden unterschreiben...«, regte er sich auf und schimpfte den Bischof aus, warum er für alle spreche.

Kristeistibas 800 gada jubilieja Latvija 800jähriges Jubiläum des Christentums in Lettland

Dieses Jahr gedenken die Katholiken Lettlands des 800jährigen Jubiläums der Bischofsweihe des ersten Bischofs Lettlands.

1180 kam zusammen mit deutschen Handelsleuten der Augustinermönch Meinhard in das jetzige Lettland und begann die Arbeit der Verbreitung des Evangeliums unter den dort lebenden Kuren und Liven. 1185 errichtete er auf dem rechten Ufer des Flusses Daugava in Ikškile (jetzt im Rayon Uogre, nicht weit von Riga) die erste Kathedralkirche im Baltikum. 1186 weihte der Bischof von Bremen und Hamburg, Hartwig IL, Meinhard zum ersten Bischof von Lettland. Papst Clemens III. charakterisierte Meinhard in seinem Brief vom Jahre 1188 als frommen und weisen, mit den Gnaden des Hl. Geistes beschenkten Mann. Ihm ist es gelungen, unter den Liven den Samen des Wortes Gottes zu säen, der seine Wurzel im Lande Lettland geschlagen hat. Auch nach 800 Jahren voller Schwierigkeiten und ungeachtet der jetzigen raffinierten Bemühungen des atheistischen Regimes, es auszu­rotten, ist das Christentum unbesiegt geblieben,

»Aušra« — »Die Morgenröte« Nr. 52 (92). Im Monat Februar 1986 er­schien eine neue Nummer der »Aušra«. Hauptgedanke des Leitartikels »Tik Kristaus nurodytu keliu« — »Nur auf dem von Christus vorgezeichneten Weg« ist die Sorge um das Morgen der Menschheit. »Wenn wir wollen, daß die kommenden Generationen keine Angst vor unheimlichen Begriffen wie Sklaverei, Besetzung, Aggression, Kolonialismus, Rassismus, Faschismus, gierigem Kapitalismus, atheistischem Kommunismus und ähnlichem zu ha­ben brauchen und daß sie nicht mehr von der schwarzen Realität gequält werden, müssen wir das Evangelium der Liebe verwirklichen, das den Ba­zillus des Hasses, der Gewalt, der Habgier, der Ausbeutung und der Unter­drückung vernichtet und ein gesundes geistiges Leben der Menschheit an­bahnt; ich bin verpflichtet, den Gedanken des Lebens nach dem Evangelium in der ganzen Welt zu verbreiten. Eine andere Alternative gibt es nicht. Wir müssen das alles noch heute begreifen, denn morgen kann es schon zu spät sein ...« In der Veröffentlichung wird ein Appell der Gläubigen Litauens an den Präsidenten der USA, R. Reagan und an den Generalsekretär der UdSSR, M. Gorbatschow und an alle Völker der Welt veröffentlicht. Dem politischen Gefangenen Balys Gajauskas wird mit einem Gedicht zu seinem 60. Geburtstag und zum Vorabend seiner 34jährigen Gefangenschaft gra­tuliert. Aus Anlaß des 100jährigen Jubiläums wird der Leser mit der Tätig­keit des Priesters Ambraziejus Jakavonis bekannt gemacht. Die »Tarybinio kalinio memuarai« — »Erinnerungen eines sowjetischen Gefangenen« von Vladas Lapienis werden weiter veröffentlicht.

                                   Priester Alfonsas Svarinskas

                                   Priester Sigitas Tamkevičius

Priester Jonas Kastytis Matulionis

Dozent Vytautas Skuodis

Algis Patackas

Viktoras Petkus

Balys Gajauskas

Povilas Pečeliūnas

Liudas Dambrauskas

Vladas Lapienis

Gintautas Iešmantas

Antanas Terleckas

Algirdas Statkevičius

und andere tragen die Ketten der Unfreiheit, damit du frei leben und glauben darfst!