Am 3. Mai 1983 begann vor dem Obersten Gericht der LSSR der Prozeß gegen den Pfarrer von Viduklė, Mitglied des Komitees der Katholiken zur Verteidigung der Rechte der Gläubigen, den Priester Alfonsas Svarinskas. Die Nachricht über den Prozeß verbreitete sich nur sehr leise in Litauen. Viele zweifelten daran, weil nicht einmal seine Verwandten etwas von die­sem »öffentlichen« Prozeß wußten. Als sie aber am 3. Mai nach Vilnius kamen, zerstreuten sich alle Zweifel. Das Stadtviertel um den Leninprospekt war umzingelt von Polizisten und Soldaten, die in Polizei-Uniform steckten. Der Durchgang zum Obersten Gericht bei der Staatsbibliothek war über­haupt unmöglich — Beamte in Uniform und Zivilkleidung ließen nur die­jenigen zum Gericht gehen, die Sondereinladungen vorweisen konnten. Freunde und Bekannte des Priesters Alf. Svarinskas jedoch, die aus allen Teilen Litauens gekommen waren, wurden von den Polizisten auf dem Leninprospekt bis zur Bushaltestelle Staatsbibliothek grob verjagt. Sogar für die Verwandten war es schwierig, zu dem Prozeß zu gelangen: der Schwester des Priesters Alf. Svarinskas, Janina Pupkieneė die um 9 Uhr zum Gericht gekommen war, wollten die Sicherheitsbeamten beweisen, daß es für sie überhaupt nicht nötig sei, an der Gerichtsverhandlung teilzunehmen. Als diese nicht nachgab, sagte man ihr, sie solle um 10 Uhr kommen; als sie aber zur angegebenen Zeit wieder erschien, erklärte man ihr, daß es schon zu spät sei; so ließ man sie erst nach der Mittagspause in den Saal; um 9.30 Uhr kam der Bruder des angeklagten Priesters, Vytautas Svarinskas, zum Ge­richtspalast; auch einige Priester begleiteten ihn — nur mit Mühe und Not erlangten sie durch Bitten aller, daß der Bruder in den Saal hineingelassen wurde. Vytautas Svarinskas sagte, daß er sich in seinem Alter allein in der Stadt verirre. Deswegen hätte er gerne, daß auch seine Tochter zusammen mit ihm in den Gerichtssaal hineingelassen würde, aber diese seine Bitte wurde entschieden abgelehnt. Den Priestern gelang es nicht, in den Saal hineinzukommen. Die Beamten erklärten, daß es an Plätzen mangele, obwohl der Saal halb leer war. Nur etwa 60 Personen befanden sich darin, und zwei Reihen von Bänken waren zusammengeschoben. Dem Priester Sigitas Tam-kevicius erklärten die Sicherheitsbeamten: »Sie werden als Zeuge vorge­laden, holen Sie sich in Kybartai die Einladung; morgen dürfen Sie daran teilnehmen.« So wurde außer dem Bruder und der Schwester kein einziger Priester und auch kein einziger Gläubiger in den Gerichtssaal hineingelassen. Auf der Straße, die zum Gerichtspalast führt, fing man noch vor Beginn der Gerichtsverhandlung an, die Menschen zu verjagen. Die Beamten ver­suchten, die Haushälterin des Priesters Alf. Svarinskas, Monika Gavėnaite, in ein Milizauto hineinzustoßen, weil sie ihren Wunsch geäußert hatte, daß sie in den Gerichtssaal wolle. Die Einwohnerin von Kelmė, Regina Tere-siūtė, die die Haushälterin verteidigt hatte, schoben vier Milizmänner mit Gewalt in ein Auto hinein und erklärten, daß sie schon lange auf sie ge­wartet hätten Sie brachten sie in die Milizabteilung des Leninrayons, wo sie des Rowdytums beschuldigt und dafür mit 10 Tagen Arrest bestraft wurde. Die angehaltenen Priester, den Pfarrer von Žalpiai, Priester Juozapas Razmantas, den Vikar von Kybartai, Priester Jonas Matulionis und den Pfarrer von Pilviškiai, Priester Gvidonas Dovydaitis, verhörten die Sicher­heitsbeamten in separaten Autos und entließen sie mit dem Befehl, nach Hause zu fahren. Manche von ihnen brachten sie sogar bis zum Autobus­bahnhof.

Nach der Festnahme des Priesters Alf. Svarinskas eröffneten die Atheisten der Regierung eine Verleumdungskampagne gegen den verhafteten Priester, gegen das Komitee der Katholiken zur Verteidigung der Rechte der Gläu­bigen und gegen die eifrigsten Priester, mit der Absicht, alle gegen sie um­zustimmen. Ungeachtet des Propagandageschreis begann in ganz Litauen eine Unterschriftensammelaktion für die Freilassung des Priesters A. Sva­rinskas. Am meisten leistete hier die Jugend, die dabei riskierte, sich den Weg zu den Hochschulen zu versperren, die Arbeit zu verlieren oder von der Schule verwiesen zu werden.

Die Sicherheitsbeamten unternahmen alles mögliche, um den Unterschriften­sammlern Angst einzujagen: hier und dort wurden diese an der Kirche ver­spottet. Anderswo haben die Tschekisten (in der Kirche zu Griškabūdis) oder sogar die Priester (Priester Nikodemas Čėsna in der Auferstehungs­kirche zu Kaunas) die Unterschriften weggenommen, oder man jagte sie aus der Kirche u. ä.

Ich habe im Zeitraum von 1958 bis 1962 verschiedentlich Gelegenheit ge­habt, mit Priester Alf. Svarinskas im Lager Nr. 7 für politische Gefangene in Mordwinien zusammenzusein, wo über 200 Litauer ihre Gefangenschaft verbrachten. Außer Priester A. Svarinskas waren noch mehrere Priester im Lager.

Durch seine unerschöpfliche Energie, seinen Fleiß und seinen natürlichen Optimismus unterschied sich Priester A. Svarinskas von den anderen. Eine Feier oder eine einfache Bewirtung in Verbindung mit öffentlichem Gebet vorzubereiten, war für ihn eine Freude. Aktivität prägte sein Leben. Zu philosophischen oder theologischen Diskussionen war er nicht geneigt, wenn aber jemand darauf bestanden hat, weigerte er sich auch nicht, zu disku­tieren. Er war gerne mit Leuten zusammen und merkte sie sich schnell und vergaß ihre guten Eigenschaften lange nicht. Priester Alf. Svarinskas liebte die äußere Schönheit und die Ordnung; Unordnung im religiösen Leben tat ihm weh. Er war ständig besorgt um die geistigen Angelegenheiten des Vol­kes; besonders schmerzhaft erlebte er die Schmeicheleien einiger hoher Geistlicher der atheistischen Regierung gegenüber. Priester Alf. Svarinskas verehrte die Märtyrer-Bischöfe und war von ihnen begeistert. Die Nachricht über den Tod des Bischofs Ramanauskas ging ihm sehr zu Herzen. Er sagte, daß dies ein großer Verlust für das ganze litauische Volk sei. Priester A. Svarinskas zeigte in seinem Leben öffentlich seinen Glauben, er schämte sich deswegen nicht und verbarg ihn auch nicht vor den Gottlosen. Wenn man in einer Umgebung voll Gewalt und Zynismus leben muß, ist eine solche Haltung nicht immer die bequemste und psychologisch nicht die leichteste. Wenn man aber viele Freunde des eigenen Glaubens gewinnen will, ist diese ständige mutige Haltung unbedingt nötig. Die Leute, beson­ders die Jugend, suchen Halt bei mutigen, optimistischen und aktiven Per­sönlichkeiten. Durch diese Eigenschaften erinnert Priester A. Svarinskas irgendwie an Heerführer, die nicht durch Strenge die Menschen an sich binden, sondern durch ihre leuchtenden Ideale.

Während des Gerichtsprozesses gegen Priester Alf. Svarinskas wurde am 6. Mai 1983 in Vilnius, gemäß § 68, Teil I. des StGB der LSSR, ein Straf­prozeß gegen Priester Sigitas Tamkevičius eröffnet. Er wurde noch im Ge­richtssaal festgenommen und in die Isolationshaft des KGB abgeführt.

Noch vor seiner Festnahme, am 4. Mai, als Priester S. Tamkevičius als Zeuge beim Prozeß gegen Priester Alf. Svarinskas in das Oberste Gericht der LSSR zu Vilnius vorgeladen war, kamen viele Sicherheitsbeamte und viel Miliz nach Kybartai. Milizbeamte, die etwa gegen 13 Uhr in das Pfarr­haus kamen, verlangten nach dem Priester Jonas Boruta, der aber zu dieser Zeit nicht da war. Ganze drei Tage hindurch, bis zu der Festnahme des Pfarrers, bewachten die örtlichen und auch auswärtige Mitarbeiter des KGB wie auch der Miliz sorgfältig die Stadt Kybartai.

Der Milizbeamte A. Kazlauskas, der am Sonnabend den 7. Mai ins Pfarr­haus kam, fragte wieder nach dem Priester J. Boruta. Als er ihn wieder nicht traf, warnte er, daß ihn dasselbe Schicksal treffen werde wie den Prie­ster S. Tamkevičius, wenn er am Sonntag in der Kirche von Kybartai die Hl. Messe feiere.

Vom 16. bis 18. Mai 1983 fand vor dem Obersten Gericht zu Vilnius die Gerichtsverhandlung gegen Jadvyga Bieliauskienė statt (verhaftet am 29. November 1982).

In den Gerichtssaal gelangten, wie immer, nur die allernächsten Verwandten: die Schwestern, ein erwachsener Sohn und ihr Mann. In der Umgebung des Obersten Gerichts und auf dem Leninprospekt herrschte ein Belagerungs­zustand: An jeder Haltestelle der Oberleitungsbusse befand sich Miliz, und noch mehr war in den Bussen selbst, damit keinem der Menschen in den Kopf käme, sich in die Richtung des Gerichtsgebäudes zu begeben.

Alle, die zu dem Prozeß angefahren kamen, versammelten sich in Aušros Vartai (Tor der Morgenröte) und beteten dort während der ganzen Tage.

Obwohl die Angeklagte Jadvyga Bieliauskienė schon viele Monate in den unterirdischen Verließen des Sicherheitsdienstes verbracht hatte, war sie moralisch trotzdem kein bißchen gebrochen: Mit einem Lächeln sagte sie aufrecht, fest und mutig die Wahrheit. Gleich am Anfang der Verhandlung verzichtete Bieliauskienė auf die Dienste eines Rechtsanwaltes.

Viduklė

Am 13. Mai 1983 wurde im Pfarrhaus von Viduklė bei Monika Gavėnaitė, der Haushälterin des Priesters Alf. Svarinskas, eine Durchsuchung gemacht. Die Durchsuchung leitete der Untersuchungsbeamte für kriminelle Durch­suchungen, Oberleutnant T. Vaivada. Während der Durchsuchung wurden mitgenommen: Die Veröffentlichung der Jugend »Lietuvos ateitis« (»Die Zukunft Litauens«) Nr. 5, »Tikybos pirmamokslis« (»Einführung in die Glaubenslehre«), 150 Stück; »Aušros žvaigždė« (»Der Morgenstern«), 48

Stück; 138 Fotoaufnahmen von Gefangenen und Verbannten, 72 Fotoauf­nahmen mit religiösen Motiven, 60 Seiten verschiedener Texte, die mit Schreibmaschine geschrieben waren, die Bücher »Jaunoms širdims« (»Für junge Herzen«), »Trupinėliai« (»Die Krümchen«), 3 Notizbüchlein mit Adressen, 6 Magnetophonbänder. Die Durchsuchung dauerte über zwei Stunden lang. Am selben Tag wurden bei dem Vater von M. Gavėnaitė, wohnhaft im Rayon Ukmergė, Dorf Jakutiškiai und ihrem Bruder Julius Gavėnas, wohnhaft in Kaunas, Kapsų 43-3, Durchsuchungen gemacht. Im Hause des Vaters wurden zwei Fotoaufnahmen des Priesters Alf. Svarinskas und eine Erklärung an die Bischöfe gefunden.

Viktoras Petkus schreibt:

»Am 23. August wird die Summe der von mir im Gefängnis verbrachten Jahre rund und solid — zwanzig. In den zwanzig in Häusern der Unfreiheit verbrachten Jahren gelang es mir immer noch nicht, einen Landsmann zu sehen, der Weihnachten oder Ostern nicht gefeiert hätte. Es ist wahr, an Weihnachten gab es keinen Weihnachtsbaum, wir hatten aber einen aus dem

Journal »Blumenzucht« ausgeschnittenen, schön geschmückten Tannenbaum auf dem Tisch. Die »šližikai« (eine litauische Mehlspeise, die für den Hl. Abend zubereitet wird) habe ich aus zerschnittenen getrockneten Kringeln zubereitet, und die weiße Oblate fehlte ebenfalls nicht. So gesehen, scheint alles in Ordnung zu sein .. ., aber zum ersten Mal weiß ich nicht, wann der Fasching beginnt und wann es Ostern wird.

Gerade sind die Auferstehungsglocken und die Lieder der Osterprozession durch die Straßen der Altstadt verklungen. Die Menschenmenge strömt in die Basilika zu Kaunas, um den auferstandenen Christus zu begrüßen. Die Kirche ist voll mit Menschen, auch der Kirchhof ist voll. Und Autos über Autos... Die umliegenden Gäßchen sind alle vollgestopft! Auch der Rat­hausplatz ist mit einem buntfarbigen Mosaik von Autos überdeckt. Rings­herum herrschte überall Einkehr und feierliche Ruhe.

Der Gottesdienst ging in der Kathedrale schon zu Ende, als in dem Ameisen­haufen von Autos am Rathausplatz ein einsamer Wanderer erschien. Er wanderte verdächtig zwischen den Autos, als ob er vorhätte, sich da irgend­etwas abzuschrauben oder abzureißen — so schien es jedenfalls manchem von uns. Doch tat er nichts dergleichen, sondern er schrieb etwas, so merk­würdig es einem auch vorkam.

Šiauliai

Am 30. März fand im Saal des Rayonexekutivkomitees von Šiauliai für die Mitglieder der Zwanziger der religiösen Gemeinschaften ein Seminar statt. Das Seminar führte der Stellvertreter des Bevollmächtigten des Rates für Religionsangelegenheiten P. Raslanas durch. Er versuchte zu erklären, daß in Litauen vollkommene Glaubensfreiheit herrsche und daß jedes Jahr viel religiöse Literatur herausgegeben werde. Schlecht sei nur, daß manche Prie­ster die sowjetische Ordnung verleumdeten und sich dabei hinter dem Glau­ben versteckten. Als Hauptverleumder nannte P. Raslanas den Priester Alf. Svarinskas und zitierte einige Auszüge aus seinen Predigten. Er ärgerte sich, daß von den Kirchen Unterschriften für Priester Alf. Svarinskas gesammelt werden. Der Stellvertreter des Bevollmächtigten des RfR nannte eine Reihe seiner Überzeugung nach schlechte, extremistisch gesinnte Priester: Priester R. Černiauskas, Priester J. Kauneckas, Priester S. Tamkevičius und andere. P. Raslanas versuchte zu überzeugen, daß sogar das II. Vatikanische Konzil festgelegt habe, daß die weltliche Regierung entsprechende Maßnahmen gegen jene Priester ergreifen müsse, die der weltlichen Regierung nicht ge­horchten. Deswegen brauche man sich, seinen Worten nach, nicht zu wun­dern, daß man gegen Priester Alf. Svarinskas einen Strafprozeß eröffnet habe.

Nach dem Vortrag wurden Fragen eingereicht.

—        »Und wo kann man die von Ihnen herausgegebene religiöse Literatur bekommen? Es stimmt, wir haben in den Sendungen des Fernsehens die Umschläge der schon genannten Veröffentlichungen gesehen, aber damit war auch alles zu Ende. Einen großen Teil der Veröffentlichungen haben die Atheisten genommen, uns aber, den Gläubigen, sind nur die Krümel ge­blieben. «

Lazdijai

76 Vertreter der Jugend des Rayons Lazdijai schrieben am 1. April 1983 an den Staatsanwalt der LSSR eine Erklärung folgenden Inhalts: »Am 20. März 1983 wurde der Priester von Šlavantai J. Zdebskis auf dem Rückweg aus Exerzitien zurück in seine Pfarrei von der Miliz angehalten. Als der Priester bis zum Beginn der Hl. Messe noch nicht zurück war, fuhr eine Gruppe von Gläubigen los, um den Priester zu suchen. Als sie neben der Abteilung für innere Angelegenheiten von Lazdijai das Auto des Prie­sters entdeckten, gingen die Gläubigen in die Miliz und verlangten, den leider nicht zum ersten Mal erpreßten, festgehaltenen und verfolgten Priester freizulassen.

Die Miliz und der Sicherheitsdienst befahlen aber allen, schleunigst zu ver­schwinden. Einige Personen wurden festgenommen, unter ihnen wegen an­geblicher Verletzung der öffentlichen Ordnung auch der Lehrer der Mittel­schule von Leipalingis A. Grigas.

Wir kennen den Priester J. Zdebskis als einen würdevollen, mutigen und opferbereiten Priester erhabenen Geistes wie auch den Lehrer A. Grigas als edlen, aktiven, aufrichtigen Menschen, der nicht heuchelt. Obwohl er als Lehrer tätig war, besuchte er trotzdem jeden Sonntag die Hl. Messe, nicht selten sogar in der Kirche der eigenen Pfarrei.

Belorusskaja SSR (Weißrußland)

Pelesa (Rayon Voronovo, Gebiet Gardinas)

Im Jahre 1962 riß die Sowjetregierung den Turm der Kirche von Pelesa ab und funktionierte die Kirche selbst in ein Getreidelager um. Für diese lebensvolle Pfarrei der Litauer war das ein unaussprechlicher Schmerz und unheilbare Wunde, weil die Einwohner von Pelesa diese aus großen Steinen erbaute großartige Kirche mit eigenen Händen und auf eigene Kosten er­richtet hatten. Obwohl sie auch nicht mehr glaubten, daß die Regierung die Kirche zurückgeben könnte, versuchten die Einwohner von Pelesa trotzdem, sich an die höchsten Ämter zu wenden. Und hier ein seltenes Beispiel von Taubheit der Regierung:

Seit dem Jahre 1976 richteten die Einwohner von Pelesa nach Moskau und nach Minsk 33 Erklärungen. Das erste Mal unterzeichneten 20 Gläubige eine Erklärung an den Bevollmächtigten für Religionsangelegenheiten nach Minsk. Die zweite nach Moskau unterschrieben 600 Gläubige. Die Antwort war folgende: »Es ist nicht verboten, in den benachbarten Kirchen zu be­ten — Polnisch in Rodūnė (für die entferntesten Dörfer etwa 25 km) und Litauisch in Dubičiai (30 und noch mehr Kilometer entfernt). Auf die an­deren Erklärungen gab man etweder überhaupt keine Antwort oder wieder­holte die schon erwähnte Antwort.

Priester Alfonsas Svarinskas
Priester Sigitas Tamkevičius
Jadvyga Bieliauskienė
Sergej Kowaliow
Anastazas Janulis
Julius Sasnauskas
Povilas Pečeliūnas

Doc. Vytautas Skuodis
Mečislovas Jurevičius
Vytautas Vaičiūnas
Balys Gajauskas
Gintautas Iešmantas
Viktoras Petkus
Algirdas Statkevičius

und andere tragen die Ketten der Unfreiheit, damit du frei leben und glauben darfst!